Zahnimplantate zahlen sich aus
Zahnimplantate sind künstliche Wurzeln in Schraubenform. Diese werden mittels eines kleinen chirurgischen Eingriffs in den Kiefer eingebracht. Nach ein paar Wochen verbinden sich Knochen und Implantat fest miteinander. Auf diese Weise entsteht eine stabile Basis für dauerhaften Zahnersatz.
Implantate kommen bei Patienten mit Zahnlücken zum Einsatz, fixieren Prothesen oder sind eine Option für feste Zähne nach einer Extraktion bzw. einem Zahnverlust. Es handelt sich um eine Schraube aus Keramik oder Titan. Diese wird operativ in den Kieferknochen eingepflanzt. Danach kann auf das Implantat ein Aufbau verklebt werden, um den Zahnersatz zu befestigen.
Die Implantat-OP
Fehlen einem Patienten mehrere Zähne, so kann diese Lücke oft mit lediglich ein bis zwei Implantaten und einer Implantatbrücke geschlossen werden. Fehlen sehr viele oder sogar alle Zähne, braucht man mindestens sechs Implantate. Wie bei der Extraktion ist für eine schmerzfreie Implantat-OP eine Lokalanästhesie normalerweise ausreichend. Bei zu starker Belastung kann der Zahnmediziner mit einer weiteren Sedierung oder Lachgas Linderung verschaffen. Er öffnet das Zahnfleisch mit einem Schnitt oder einer Stanze.
Vorteile von Implantaten
Ein Implantat ersetzt 1:1 verloren gegangene Zähne und ist optisch nicht von echten Zähnen zu unterscheiden. Eigene Zähne bleiben unangetastet, werden sogar entlastet, da sie zusätzlich abgestützt sind. Gerade bei Patienten, die anfällig für Parodontose sind, können die vorhandenen Zähne länger erhalten bleiben. Ein weiterer Pluspunkt der Implantologie ist die Tatsache, dass sie wackelnde Prothesen stabilisieren und der Patient so wieder kraftvoll zubeißen kann. Dank eines Implantats kann der Knochen erhalten werden. Zahnverlust geht meist mit Knochenabbau einher. Der Spezialist für Implantologie sorgt dafür, dass der Knochen wieder in Anspruch genommen wird und auf diese Weise auch erhalten werden kann. Der Spezialist für Implantologie sorgt dafür, dass der Knochen wieder belastet und erhalten werden kann.
Ästhetische und psychologische Aspekte
Auch die ästhetischen Aspekte spielen bei Implantat getragenen Zähnen eine große Rolle. Der Zahnarzt passt die künstlichen Zähne harmonisch an das vorhandene Gebiss an. Nicht nur das Aussehen, sondern auch das Gefühl von dieser Art des Zahnersatzes kommt natürlichen Zähnen sehr nahe. Im Vergleich zu herkömmlichem Zahnersatz verursachen Implantate keine schmerzhaften Druckstellen und der Gaumen bleibt frei. Dies ist auch vorteilhaft für eine deutliche Artikulation. Wichtig zu erwähnen ist auch die Tatsache, dass das geschmackliche Empfinden des Patienten nicht beeinträchtigt wird. Wer längere Zeit mit Zahnlücke lebt, versucht diese zu verstecken bzw. ihm mangelt es an Selbstbewusstsein. Im Privat- und Berufsleben fühlen sich Patienten deutlich wohler und sicherer, wenn sie frei und deutlich sprechen und befreit lachen können. Auch kulinarischen Genüssen können sie sich wieder entspannter hingeben.
Implantate-Langfristig und gut investiert
Die Investition in Zahnimplantate ist nicht unerheblich. Wer sie gut pflegt, hat aber lange Zeit Freude und Ruhe. Gerade vor dem Hintergrund neu gewonnener Lebensqualität und sicherem Auftreten ist die Ausgabe wirklich lohnenswert.
Fazit
Die Nutzen eines Implantats für Patienten liegen auf der Hand. Ein strahlendes Lächeln, unbeschwerte kulinarische Genüsse und ein entspannter Alltag sind dank des technischen Fortschritts wieder möglich, wer sich in die Hände eines erfahrenen Implantologen begibt, wird mit dem Ergebnis seiner Arbeit zufrieden sein. Eine solide Spezialisierung, Geschicklichkeit und Routine nach unzähligen selbst durchgeführten Implantationen ist bei der Wahl des Zahnarztes essenziell. Dann können Patienten bald wieder unverkrampft Strahlen und sich langfristig an stabilen und wunderschönen Zähnen erfreuen.
Mehr Informationen können Sie z.B. auf Seiten wie von der Zahnärztin Dr. med. dent. Elisabeth Ruckhofer erhalten.
